Was ist ein Trauma?

Trauma bezeichnet die energetischen Rückstände im Nervensystem bzw. Körper nach überwältigenden Erfahrungen (bei Schocktrauma) oder die in Überlebensstrategien umgelenkte Lebenskraft, die in verschiedenen Entwicklungsphasen keine Beantwortung gefunden hat (bei Entwicklungstrauma).

Trauma reduziert die körpereigene Regulationsfähigkeit und wirkt sich direkt auf das  innere Stressmanagement aus. In der Folge kann es zu weniger Lebensfreude, Antriebslosigkeit, Ruhelosigkeit, innerer Leere oder damit verbundene Schwierigkeiten führen.

Schocktrauma

Die Auslöser für Schocktrauma sind sehr individuell. Wir alle können im Alltagsleben in Situationen kommen, die uns überwältigen oder uns über alle Maßen ängstigen. Hier sind einige Beispiele, die zu einer Traumatisierung führen können:

  • Autounfälle, Unfälle und Stürze (selbst erlebt oder miterlebt)
  • Militäreinsätze, Katastrophen
  • Operation (auch Zahn-OP), Verletzung, Geburtsstress
  • Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit
  • Verlust eines geliebten Menschen
  • Trennungssituationen
  • Gewalterfahrungen
  • Missbrauch
  • emotionale Vernachlässigung
  • Mobbing
  • psychische Gewalt
  • sexualisierte Gewalt

Zur Lösung von Schocktrauma

Diese energetischen Rückstände (Trauma-Energie) in einem eingestimmten Kontakt schrittweise wieder zu lösen und zu integrieren, ist mein Kernanliegen.

Ein Grundelement bei der Arbeit ist, die eigenen Ressourcen besser kennenzulernen und zu honorieren. Und jede Erweiterung der eigenen Ressourcen ist ein Grund zu feiern.

Häufig bekommen ich die Rückmeldungen, dass sich die Menschen im Laufe der Therapie lebendiger im Körper erleben, in Gedanken sowie Handlungen mehr Wahlmöglichkeiten empfinden, zufriedener sind und sich kompetenter erleben, auch auf herausforderde Situationen für sie stimmiger antworten zu können.

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